»Ramba Zamba« ist ein Film über Inklusion, Integration und Partizipation anhand des Theaters RambaZamba aus Berlin, an dem exemplarisch abzulesen ist, wie selbiges in diesem Fall von behinderten und nicht behinderten Menschen/Schauspieler*innen bestenfalls funktioniert.
Ein Theater, das seit mittlerweile dreißig Jahren dieses inklusive, integrative Miteinander tagtäglich eindrucksvoll lebt und sich erarbeitet. Der Film begleitet die geistig und körperlich beeinträchtigten SchauspielerInnen filmisch über ein halbes Jahr hinweg anhand einer Theaterproduktion vom Anfang der Proben bis zur Premiere. Dabei wird der Film zum Teil auch von den Porträtierten selbst beeinflusst, quasi inklusiv mitbestimmt, indem sie ihre eigene Sicht und Wahrnehmung, ihren Blick auf die Wirklichkeit selbst filmisch festhalten.
»Das Ein-bisschen-daneben-Sein, Anderssein ist eine Bereicherung.«
Angela Winkler, Schauspielerin
»Das einzige Theater, das ohne Sinnkrise auskommt.«
Frank Castorf, Theaterregisseur