Der Kulturanthropologe und unabhängiger ethnografischer Filmemacher Róbert Gyökér porträtiert die gleichnamige Budapester FreeTekno-Community. Dafür filmte er über mehrere Jahre verschiedene Schauplätze (Industrielager, Wälder usw.) und fing Parties und Musikaufnahmen ein. Dabei reflektiert der Film über Selbsterhaltung, Gemeinschaft, Kapitalismus und die politische Situation in Ungarn.