Das Programmkino im Prenzlauer Berg.

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Special

Für immer jung –
20 Jahre achtung berlin Filmfestival

Stadt als Beute

Dienstag, 26. März, 20:00 Uhr + 22:00 Uhr

zu Gast: Miriam Dehne, Esther Gronenborn und Irene von Alberti (Regie), Frieder Schlaich (Produktion);
Einführung und Moderation durch die Festival­leitung

D 2005, 93 min, Regie/Drehbuch: Miriam Dehne, Esther Gronenborn, Irene von Alberti, Produktion: Filmgalerie 451, nach einem Theaterstück von René Pollesch

Stadt als Beute
© Filmgalerie 451

»Arm aber sexy« – das waren die Worte, mit denen Klaus Wowereit Besucher:innen und Investor:innen in den 2000er Jahren in die Hauptstadt einlud. Der virtuos inszenierte Spielfilm Stadt als Beute aus dem Jahr 2005 setzte Berlin als Ort kreativer Geschichten auf die filmische Landkarte. Episodisch rund um den Probenprozess zu Polleschs gleichnamigem Theaterstück im Prater, der mit seinem Ensemble auch selbst mitspielt, entspinnen die drei Regisseurinnen drei Geschichten ums Ankommen in Berlin und durch die Nacht und die Stadt driften.

Das achtung berlin Filmfestival wird 20!

Mit der Retrospektive Für immer jung – 20 Jahre achtung berlin Filmfestival blickt das Festival zurück auf herausragenden Spiel- und Dokumentarfilme, die die innovative Kraft des Berliner und Brandenburger Filmschaffens innerhalb des deutschen Films und der achtung berlin Festival­geschichte widerspiegeln.

Das achtung berlin Filmfestival feiert das gesamte Jubiläumsjahr: Die Retrospektive startet am 30. Januar und zeigt das persönlich kuratierte Jubiläumsfilmprogramm monatlich bis zum Sommer sowie während der 20. Festival-Ausgabe vom 10. bis 17. April.

Mit besonderen Filmperlen und Preisträgerfilmen der Festivalgeschichte begibt sich das Festival auf eine filmische Zeitreise durch die Filmstadt Berlin, auf der alte Bekannte sich wiedersehen und vergessene Schätze in neuem Glanz erstrahlen.

Die Filmemacher*innen und Protagonist*innen sind anwesend, um ihre Filme zu präsentieren – eingeführt und moderiert von Festival-Mitbegründer Hajo Schäfer sowie der Festivalleitung Sebastian Brose und Regina Kräh.

zur Zeit keine Vorstellungen
 

Fr 10.05.

keine Vorstellung

Fr 17.05.

keine Vorstellung

Fr 24.05.

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