Frankreich: Afrikanische Jugendliche, isoliert, allein geflüchtet und minderjährig, entwickeln gemeinsam mit anderen jungen Menschen ein Theaterstück und erzählen von ihrer brutal beendeten Kindheit. Sie träumten von einer besseren Welt, wollten frei sein und in Frieden leben. Nachdem sie nach einer langen beschwerlichen Reise in Europa angekommen sind, werden sie mit einer Realität konfrontiert, die sie nicht erwartet hatten. Doch ihre Würde überstrahlt ihr Leid – sie werden von Opfern zu Autoren und wandeln sich so zu kulturellen Vermittlern.