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Dead Girls Dancing

mit Vorfilm »Gör«

Mittwoch, 22. November, 20:00 Uhr

in Anwesenheit der Regisseurin Anna Roller

D/F 2023, 99 min, Buch & Regie: Anna Roller, mit Luna Jordan, Noemi Liv Nicolaisen, Katharina Stark, Sara Giannelli

Dead Girls Dancing
© kalekone films

Mit dem Abitur frisch in der Tasche und einer ungewissen Zukunft vor sich, begeben sich die Freundinnen Ira, Ka und Malin auf einen verheißungsvollen Roadtrip durch Italien, wo das Trio bald die geheimnisvolle Anhalterin Zoe aufgabelt. Als ihr Auto liegen bleibt, strandet die Gruppe in einem scheinbar verlassenen Bergdorf. Fernab von den Erwartungen an das Erwachsensein beginnen die Freundinnen, die Grenzen ihrer neu gefundenen Freiheit auszutesten.

»Dead Girls Dancing« ist das fesselnde und visuell atemberaubende Spielfilm-Debüt von Anna Roller, das eine geteilte Weltpremiere auf dem Tribeca Film Festival und dem Filmfest München feierte.
Mit einer aufregend poetischen Kamera-Arbeit erkundet »Dead Girls Dancing« einen Roadtrip ins Ungewisse und liefert ein authentisches Bild vom Seelenleben junger Erwachsener, denen scheinbar alle Möglichkeiten offen stehen.

With their high school diplomas in hand and an uncertain future ahead, friends Ira, Ka and Malin embark on an adventurous road trip through Italy. While on the road, the trio soon picks up the mysterious hitchhiker Zoe. When their car breaks down, the group finds themselves stranded in a seemingly abandoned mountain village. Far from the expectations of adulthood, the friends begin to stretch the boundaries of their newly found freedom.

“Dead Girls Dancing” is the captivating and visually stunning feature film debut of Anna Roller, which celebrated a shared world premiere at the Tribeca Film Festival and the Munich Film Festival.
With an excitingly poetic camerawork, “Dead Girls Dancing” explores a road trip into the unknown and provides an authentic portrayal of the inner life of young adults with supposedly infinite opportunities ahead.

Vorfilm:

Gör

Spielfilm, D 2021, 9 min, Regie: Anna Roller

Es herrscht Hochbetrieb in der bayerischen Wirtshausküche. Mia, die, anstatt den Abwasch zu machen, lieber heimlich draußen raucht, ist nicht nur Mittzwanzigerin, sondern auch Mutter des achtjährigen Leon und damit der Tratsch des ganzen Dorfes. Als ihr aber vorgeworfen wird, dass ihr Sohn gestohlen hat, wehrt sie sich wie eine Löwenmutter.
Anna Rollers Kurzfilm »Gör« gewann 2021 den Deutschen Kurzfilmpreis.

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