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Kinderfilm / Animationsfilm

Niko – Reise zu den Polarlichtern

D/Irland/Dänemark/Finnland 2024, 86 min, Regie: Kari Juusonen; Jørgen Lerdam  FSK: ohne Altersbeschränkung

Niko – Reise zu den Polarlichtern
© Leonine Film

Weihnachten naht und Rentier Niko möchte unbedingt in die Fliegende Truppe des Weihnachtsmanns aufgenommen werden. Schweren Herzens verlässt er kurz vor Weihnachten seine Heimat, es geht schließlich um seinen größten Traum: Er möchte den fliegenden Weihnachts-Schlitten mitziehen und dabei zum Weihnachts-Helden werden – wie sein Vater Prancer. Doch plötzlich taucht das Rentiermädchen Stella auf und macht Niko seinen Platz streitig: Sie fordert Niko heraus, und es beginnt ein heißer Kampf um den einzigen freien Platz bei der fliegenden Truppe.

Doch dann wird am Tag vor Weihnachten der Schlitten gestohlen! Für Niko und die Fliegende Truppe ist dies eine Katastrophe, denn Weihnachten droht auszufallen… Niko nimmt sofort die Verfolgung auf, an seiner Seite sind dabei natürlich seine treuen Freunde Flughörnchen Julius und Wiesel Wilma. Die Abenteuer-Reise zu den Polarlichtern beginnt!

Nach zwei äußerst erfolgreichen weihnachtlichen Animationsfilmen, in denen Niko erst das Fliegen lernte (»Niko – Ein Rentier hebt ab«) und dann erlebte, in seiner neuen Patchwork-Familie glücklich zu sein (»Niko – Kleines Rentier, grosser Held«) kommt nun mit »Niko – Reise zu den Polarlichtern« der dritte Film der Erfolgsreihe ins Kino.

Neben der packenden und spannenden Geschichte lädt die zauberhafte Atmosphäre in dieser magischen Welt dazu ein, ins Kino zu gehen und ist ein liebenswertes Abenteuer über Freunde, Familie und Nikos Mut, seinen eigenen Weg zu gehen und zu erkennen, was er wirklich möchte. Mit dabei wieder die witzigen und einfallsreichen Figuren, die diesen warmherzigen Animationsfilm mit packenden Wendungen und spannenden Actionszenen auch so sehenswert machen.

Das freche Wiesel Wilma wird als prominente Synchronstimme von Josefine Preuß gesprochen, Niko wird gesprochen von Tom Erik Rosener, Stellas Stimme ist von Lucy Ebert. Für Regie und Drehbuch zeichnet Kari Juusonen verantwortlich, die Co-Regie übernahm Jørgen Lerdam.

So
15.12.
14:30
Tickets
 

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Dezember

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Fr 13.12.

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