Entgegen der eigenen Propaganda fürchtete Franco auf nahezu krankhafter Weise um sein Leben. Zu Recht: über 20 missglückte Attentate wurden nach seinem Tod bekannt. Die Filmemacher wollen wissen, wer hinter den Attentatsplanungen steckte, was die Attentäter antrieb, und wie nah sie ihrem Ziel kamen. Die einstigen Franco-Attentäter Octavio Alberola und Stuart Christie geben Auskunft. Mit der Rekonstruktion der missglückten Attentate gegen Franco bietet der Film zugleich die Schilderung eines Repressionsapparates, in dem sich die Angst eines Diktators vor seinem eigenen Volk widerspiegelt.